Zum Imperialismus wie Pythia ihn beschrieben hat:
Er ist Landraub! Da kommt irgend so ein Imperator daher und unterjocht ein Volk (oder mehrere Völker) und wer gegen seine Unterjochung ist, muss sich schnellstmöglich verpissen um nicht kaltgestellt oder kaltgemacht zu werden.
Eine Volksunterjochung ist auch hier schon im Gange, da unsere diplomatschige Resignations-Politik sich für Deutschland alles gefallen lässt, so dass wir für schon für ganz Europa (u.a. die faulen Griechen) und für Konzerne wie GM zahlen müssen und einen Sack Parasiten zu ernähren haben, die Geld für sich arbeiten lassen oder gar Geld drucken.
Zur Mereokratie:
Eine Bevölkerung ist aber keine Besatzung. Und irgendwo "mitmachen" will auch keiner. Wäre auch unliberal, sie zu zwingen.
Das einzige was wirklich gut wäre, ist ein Libertärer Rechtsstaat, der die Freiheit des Einzelnen - und damit auch die Freiheit des Volkes schützt. Gleichzeitig wären aber noch ein paar Reformen angebracht, wie z.b. ein volkseigenes Eigentumsrecht, für den Schutz der Verbundenheit von Volk und Boden.
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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Habt ihr das Interview geschaut so langsam bin ich es Leid ständig immer die selben Fragen stellen zu müssen?
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Ja ich habe das Interview geschaut. Sehr Interessant.
Nun, wenn man sich fragt, wer der Imperialismus ist, dann fällt mir erst mal nur ein: USA.
Imperialismus und Zionismus wären erst mal zwei seiten der Medaille "Usrael".
Aber was steckt wirklich hinter dem Staat USA? Warum verhalten die sich wie Nazis? Ich würde sagen, es liegt an den Interessen des "Big Business".
Kurz gesagt: die USA-Regierenden sind extrem Wirtschaftshörige Idioten.
Zu Pythia:
Für Pythia ist der Mensch bloß ein Mittel zum Zweck. Er ist soll zur Umsetzung irgendwelcher angeblicher Zukunftspläne, die Pythia in den "Schubladen von Politik und Wirtschaft" liegen sieht, dienen. Daher findet er alles gut was zur Unterjochung der Menschen dient. Seien es Unterjochungsregieme die alle hierarchisch zu einem Imperium geordnet sind, seih es die Wirtschaft, in der Wenige mit Aktien ohne Arbeit das große Geld machen und parasitär sich vom Volk füttern lassen, usw. usf.
Dabei vergisst er eines: die tollen Zukunftspläne existieren nur in den köpfen einiger durchgeknallter Futurologen.
Pythia hat die kant'sche Selbstzweckhaftigkeit des Menschen geachtet.
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Frank Rennicke - er bringt das Problem auf den Punkt!
Erstes Video:
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