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Der bekannte britische Astronom und Mathematiker Sir Fred Hoyle (1915-2001) bekannte von sich: „Nichts hat meinen Atheismus so sehr erschüttert wie die Feinabstimmung der Naturkonstanten.“
Gen 3,15 In-imicítias ponam inter te et mulíerem, et semen tuum et semen illíus: ipsa cónteret caput tuum, et tu insidiáberis calcáneo ejus.
Clámitat ad coelum vox sánguinis et Sodomorum, vox oppressorum, víduae, pretium famulorum. Iudex ergo, cum sedebit, quidquid latet adparebit!
Flúctuat, nec mérgitur.
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[Links nur für registrierte Nutzer]„Gott wird keinen Menschen nach seiner Hautfarbe fragen. Gott wird fragen, was der Mensch getan hat.“
Sikh-Religion
Wie der Universale Geist Gottes uns ständig zu inspirieren sucht - und wie wir "auf Empfang" gehen können. Wer nach Inspiration sucht, soll sich öffnen und nach oben ausrichten.
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google: zeitenschrift gottMöge Gott uns vor jenen bewahren, die in Seinem Namen reden wollen.
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Es gibt weitere Seiten - nur für Interessierte - für andere eher ein schnelles Herausgehen aus dem Thema - besser so. :-)Innere Haltung: Ein Baum ohne Wurzeln ist dem Tod geweiht!
Wie konnte das geschehen – dass man meint, das Mittelalter klopfe im Gewand von Religionskriegern an unsere Türen, unerwartet, unheimlich, unberechenbar und in mörderischer Entschlossenheit? Haben wir das verdient? Wo wir doch alle immer toleranter, mitfühlender, spendenfreudiger wurden in den vergangenen Jahrzehnten? Wie kann es sein, dass wir, die aufgeklärten Europäer, die wir uns endlich aus den Fängen von Kirche und Religion befreit haben, uns mit Gotteskriegern konfrontiert sehen, die unsere Freiheit mit Schwert, Bomben und sexuellen Übergriffen versklaven wollen? Und was können wir tun, um nicht ein bedauernswertes Opfer eines Zufalls zu sein, der uns zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sein ließ?
In Europa hat sich seit dem letzten Weltkrieg eine große Veränderung vollzogen: Die Menschen wenden sich von der Kirche ab. Im Jahr 2033, so die offiziellen Prognosen, werde nur noch eine Minderheit den Kirchen angehören, und schon heute fühlt sich die Mehrheit jener, die noch Kirchensteuern bezahlen, nicht im Wortsinn als Gläubige. Man macht es halt, um einmal ein christliches Begräbnis zu erhalten – doch zur Kirche geht man höchstens noch an Weihnachten, Karfreitag oder Ostern – wenn überhaupt. Während viele Menschen ihre eigene Spiritualität leben – „ich spüre, dass es da etwas Höheres, Größeres gibt“ –, existiert doch auch eine beträchtliche Masse, die sich ganz vom Geistigen und Numinosen verabschiedet hat – frei nach dem Motto: Wie kann es einen Gott geben, wenn die Welt so ist, wie sie ist? Wie könnte ein Gott all den Terror und all die Kriege und Naturkatastrophen zulassen?
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