Geändert von bibimisy (19.02.2018 um 17:10 Uhr) Grund: jja
Ja, begriffs-, bedeutungs- und framingtheoretische Logik ist jenes bekannte fontanesche weite Feld, in dem sich Witzbolde am sichersten verirren. Vielleicht einfach mal über die Konnotation von "Kummunist/Kommunismus" nachdenken und dann drüber nachdenken, wie der Linke in diesem Falle zu sich selbst stehen würde. Dass manches nicht geschieht, hat eben logische Gründe. Die sind konstituierend für jene unendliche Weiten ...![]()
In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle. (Nietzsche)
Schon wahr, nur umgesetzt wurde er zuerst von Franco. Linke können das nämlich nicht, da das "Bündel" Kapital und Industrie einschließt, aber nicht unterdrückt.
Und die Spanier werden sich inzwischen danach zurücksehnen, nachdem sie durch die EU-Demokratten ausgeplündert wurden.
Jeder ist für das verantwortlich, was er tut.
Teilen ist ein Social Media-Phänomen, das neue Haben sind nur Klicks und Likes.
Für mehr digitale Gerechtigkeit müssen Internetnutzer pro Session anteilig wenigstens 10% ihrer online verbrachten Lebenszeit zum Liken verwenden.
Faschismus ist zum Kampfbegriff verkommen und in diesem Sinne benutze ich das Wort selbst, warum sollten Linke die Deutungshoheit über Begriffe haben und die Nazikeule nur in eine Richtung wirken? Faschismus in diesem Sinne ist für mich synonym mit autoritären oder totalitären Gesellschaftsentwürfen und sämtliche linke Gesellschaftsentwürfe sind im Grunde totalitär, da sie die Natur des Menschen negieren und einen neuen Menschen schaffen wollen, was am Ende nur mit Gewalt geht.
"Wem es bestimmt ist unterzugehen, wird untergehen. Und wem es bestimmt ist herunterzufallen, wird fallen."
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