Das ist nicht ganz richtig die Partei hat ihn leider nicht unterstützt. Strache hätte niemals zurücktreten sollen, darauf verweisen das dieses Video lange vor seinem Amtsantritt aufgenommen wurde und er nichts anderes sagte als Beispiele wie es in der Politgesellachft seit Jehren zugeht.
Hätte die FPÖ Strache unterstützt dann wäre Kurz unter Zugzwang geraten aber leider waren die auch hysterisch und haben sich von den Medien zu unüberlegten Handlungen verleiten lassen. Der gesalbte Kurz wäre schön blöd dagestanden wenn die FPÖ sich hinter Strache gestellt hätte jo sein "Heiligenschein" wäre verglimmt.
Ist wie mit den Gschichtln über die "Flüchtlinge" die in Wahrheit von Schlepperorganisationen die sich NGO's nennen nach Europa gekarrt werden dank Merkels "wir schaffen das"
Wer sich einige Mitgliedsstaaten ansieht braucht nicht Lager auf Lesbos sehn es gibt genug Gegenden in Europa wo es ohne "Flüchtlingslager" wie auf Lesbos aussieht aber des ist ja den NGO-Schleppern egal dort kann man kein Geld verdienen.
Strache mußte abgesägt werden eine FPÖ die mit ihm immer stäcker wurde das durfte nicht sein tja und jetzt haben wir den Messias Kurz der hinter sich die alte schwarze Garde der ÖVP hat die ihm sehr wohl sagt wie es laufen soll.
Übrigens über die Krone hat Strache auch Wahres gesagt man kann ja nachsehn wer die Krone kaufte und wen die Krone jetzt unterstützt weil die immer weiter entfernt von einem objektiven Journalismus ist. Die kann man schon mit den ROT-FUNK vergleichen nur das die Krone bissl dünkler eingefärbt wurde.
Österreich: Ibiza-Ermittlungen brechen zusammen – Parteispenden-Verfahren gegen Strache eingestellt
Von Reinhard Werner23. September 2020 Aktualisiert: 23. September 2020 20:17
Der ehemalige österreichische Vizekanzler und Vorsitzende seiner Partei "Team HC Strache" Allianz für Österreich, Heinz-Christian Strache, während einer Pressekonferenz am 16. Juli 2020 in Wien.Foto: GEORG HOCHMUTH/APA/AFP über Getty Images
Erweist sich die „Ibiza“-Affäre rund um Österreichs Ex-Vizekanzler HC Strache am Ende als „Big Nothing Burger“? Am Montagabend wurden die Ermittlungen des Korruptionsstaatsanwalts wegen des Verdachts illegaler Parteispenden-Konstrukte nach eineinhalb Jahren eingestellt.
Österreichs Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den früheren FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache wegen des Verdachts angeblicher illegaler Parteispenden eingestellt. Dies hat die Behörde am Montagabend (21.9.) verkündet, der ORF hat berichtet. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Opfer der EU Mafia, rund um den Migration Pakt und Mafia Clans
Ibiza-Krimi
Die Ibiza-Täter: Werden sie tatsächlich gesucht?
Die Zweifel, dass Österreichs Exekutive die Fahndung nach den Ibiza-Video-Mittätern wirklich ernst nimmt, werden nicht weniger.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]https://bachheimer.com/oesterreichDie Zweifel, dass Österreichs Exekutive die Fahndung nach den Ibiza-Video-Mittätern wirklich ernst nimmt, werden nicht weniger.
Mit Ausnahme von HC Strache hat niemand, absolut niemand in Österreich ein politisches Interesse, dass die Ibizia-Täter aufgespürt werden. Dies würde nicht nur Strache - zumindest in dieser Causa - endgültig zum ausschließlichen Opfer machen, wodurch das geschickt aufgebaute Narrativ von Strache (und der FPÖ) als Täter in sich zusammenfiele. Gleichzeitig würde sich zeigen, welche Parteien sowie parteinahe Organisationen und Personen zu welchem Zeitpunkt von den diversen kriminellen Akten Bescheid wussten oder diese eventuell sogar anregten. Daher ist es eigentlich ein kleines Wunder, dass in nunmehr 17 Monaten überhaupt schon einiges aufgedeckt wurde. Ohne das Engagement von Prof. Schmidt & Co. wäre, das ist gewiss, deutlich weniger bekannt. AÖ
Prof Schmidt:
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Hintergründe, die immer Schlimmer werden. Fakt ist das Angela Merkel, Salini, Strache los werden wollte, vor allem Kickl, CSU, Geheimdienst Koordinator von Angela Merkel, war ja Berater bei Wirecard, Kickl
29.01.2021 06:00 |
Bundesländer
Wien
Killer beherbergt?
Ibiza-Detektiv Julian H.: Spur zu Attentat in Wien
Mafia-Attentat in Wien (Bild) vor mehr als zwei Jahren (Bild: Reinhard Holl)
Unbedarft gibt sich Ibiza-Detektiv Julian H. in Interviews und beschwert sich über seinen Ruf als Kleinkrimineller. Neue Ermittlungen werfen jetzt freilich ein schiefes Licht auf diese Darstellung: Es geht um Geldwäsche - und die Beherbergung eines Killer-Kommandos. ........Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Mysteriös: Das Mordopfer soll auch als Kurier für den Ibiza-Detektiv gearbeitet haben. Zudem habe das spätere Killerkommando in der Penthouse-Wohnung von Julian H. übernachtet! Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Wien ermitteln auf Hochtouren..................[Links nur für registrierte Nutzer]
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