Egal was man davon hält, es wurde bewiesen, das eine Grenze kontrollierbar ist. So wie ich gehört habe , sollen einige Experten an der Grenze USA- Mexiko arbeiten.
Egal was man davon hält, es wurde bewiesen, das eine Grenze kontrollierbar ist. So wie ich gehört habe , sollen einige Experten an der Grenze USA- Mexiko arbeiten.
Das war damals der beste Witz, die DDR das Arbeiter und Bauernparadies muss eine Mauer bauen damit die Bewohner des Paradies nicht stiften gehen.
1956 kam das Gesetz, ohne Genehmigung darf kein Bürger der DDR die DDR verlassen, egal ob Auswandern oder Besuche.
Auch wenn die Deutschen weniger werden, so ist das noch lange kein Grund das Land anderen zu überlassen.
Mit den neuen/alten Feiertagen, Streichungen wegen Pflegeversicherungen kommt man schon leicht durcheinander.
Aber hätte einen Vorschlag für einen neuen, ebenfalls alten Feiertag den 02.09., Sedantag. Da könnten wir ja mal unseren "Freunde" den "Fransman" dazu einladen. Wenn schon IM Erika den D-Day und 08.05. mitfeiert könnte doch an diesem Tag der Marcaron(i) mitmachen. Mal sehen was er zu diesem Vorschlag so meint?
Auf dem Grabstein der Demokratie wird mal stehen:
"Wir hatten nichts zu verbergen" als Begründung wieso wir uns gegen
Bespitzelung, Bundes-Trojaner, Videoüberwachung u. dgl. nicht wehrten
Und dann faseln letztere immer noch etwas von Neoliberalismus als Grundübel. Entweder wissen Teile der Linken es wirklich nicht besser oder lenken damit geschickt von den eigenen geschichtlichen Verstrickungen mit dem Erstgenannten ab. Diese Quasiverleugnung ihres Ziehvaters ist der Gipfel der Verhöhnung für jeden halbwegs gebildeten Menschen.
Deutschland ist nicht mehr mein Land - Merkel + den dt. Volksvertretern sei Dank!
GG 20,2 !!! - Immer dran denken:youtube.com/watch?v=f5PMX_FzRzw
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen - F. Schiller
"Mi casa es tu casa". Nee, denkste. Raus!
In Israel zur Westbank wurde auch eine Mauer gebaut, unsere Medien nannten diese Mauer "Betonzaun".
Auch wenn die Deutschen weniger werden, so ist das noch lange kein Grund das Land anderen zu überlassen.
Na ja, deshalb wurde uns in der DDR ja auch gelehrt, dass die Mauer ein Schutzwall gegen Faschismus, Militarismus, Krieg usw. usf. ist. Und wer dann rüber ging, war ein "Vaterlandsverräter", denn das Vaterland war ja nun inzwischen die DDR und nicht der Bonner Unrechtsstaat!
Aber typisch war auch damals schon die politische Ideologisierung eigentlich ökonomischer Ursachen, wie eben das durch eine evt. ungebremste Ausreise der Arbeitskräftemangel noch weiter zunimmt und die Wirtschaft noch lahmer wird, als es ohnehin schon war. Ähnlich wie heute, wo auch einige Sager glauben, dass u. a. mit Hilfe fremder Arbeitskräfte die BRD-Wirtschaft stabilisiert wird. Und auch heute wird das wirtschaftliche Anliegen bzw. die ökonomischen Notwendigkeiten wieder mit ideologischem Phrasen garniert, sowohl pro als auch kontra...
Wichtig ist doch, dass es die Leute glauben!
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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