Deutschland ist nicht mehr mein Land - Merkel + den dt. Volksvertretern sei Dank!
GG 20,2 !!! - Immer dran denken:youtube.com/watch?v=f5PMX_FzRzw
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen - F. Schiller
"Mi casa es tu casa". Nee, denkste. Raus!
...moslemischen Mutter das Gefühl ausgelöst, sie sei unerwünscht.....
Da könnte sie durchaus recht haben.![]()
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Ja, auch. Aber am Ende ist es doch wurscht. Solange die nicht den IS oder irgendwas propagiert, sollte sie in Ruhe gelassen werden. Und eine Fundamentalistin ist es NICHT, sonst wäre sie dem christlichen Fest ganz fern geblieben und hätte nicht noch geholfen. Glaube mir, ich kenne meine Pappenheimer.
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Rinderfilet krümelt nicht!
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Das stimmt so nicht. Aber das soll in diesem Strang nicht das Thema sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Von den Ursprüngen vor rund 3.000 Jahren bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung den Umgang mit der religiös motivierten Verhüllung in Christentum, Islam und Judentum. Zu Beginn projizieren Beamer entsprechende Passagen aus Bibel, Talmud und Koran an die Wand des Museums. "Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt" (1 Kor 11,4-5), heißt es da unter anderem.
Ein paar Schritte weiter wird die ganz Vielfalt weiblicher Kopfbedeckungen in den Religionen präsentiert. Dabei lernt der Besucher zum Beispiel, dass eine Jüdin mit ihrer Kopfbedeckung öffentlich zu erkennen gibt, dass sie verheiratet ist und ein Leben führt, das den Gesetzen der Tora folgt. Im Christentum wiederum, so erklärt eine Schautafel, galt die weibliche Kopfbedeckung beim Gebet als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott – eine Tradition, die heute vor allem in den Kirchen des Ostens weiterlebt.
Wenn solche Reklamationen überhaupt notwendig sind, weist das doch nach, daß wir Deutsche bei unseren mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) noch nicht wirklich integriert sind!
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Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Sorry, du vergleichst Äpfel mit Birnen: Kopfbedeckung von Frauen im Gotteshaus oder im tägl. Leben.
Wenn ich als Kind in Italien in eine Kirche mitging, sah ich auch, dass die Frauen entweder ein Kopftuch trugen, oder sich ein Taschentuch auf das Haar legten. In E trugen Frauen während des Gottesdienstes die Mantille. In orthodoxen Kirchen wird während des Gottesdienstes auch von Frauen ein Kopftuch getragen.
Muslimas tragen ihr Kopftuch eben nicht nur während des Gottesdienstes, sondern ganztägig in der Öffentlichkeit. Im Übrigen steht nichts von Kopftuch tragen im Koran - das war eine Auslegungssache der Imame, die sich durchgesetzt hat.
Was den obigen Text betrifft, so ist er wieder mal sehr klug geschrieben, besonders, was die Kopfbedeckung jüdischer Frauen betrifft. Strenggläubige Jüdinnen tragen als Kopfbedeckung nämlich den Scheitel (Perücke), d. als Perücke gar nicht erkennbar ist, und das während des ganzen Tages in der Öffentlichkeit.
Frage: War von euch schon mal Jemand beim Fastenbrechen oder beim Zuckerfest?
Geändert von Kaktus (15.11.2019 um 09:59 Uhr)
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Hat sich eigentlich schon die SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli zu diesem äußerst rassistischen, menschenfeindlichen, diskriminierenden Fall geäußert?
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