Wie jetzt, du machst es mit deinem Bauch? Also Kopulation stelle ich mir anders vor. Die wäre übrigens auch kein Grund für mich, um zu heiraten. Ich war drei mal verheiratet. Der Grund war jedes mal die soziale Absicherung meiner jeweiligen Partnerin, die in den ersten beiden Fällen am Ende bei der Scheidung sehr teuer wurde. Heiraten also nur mit Ehevertrag, wobei auch das kein vollständiger Schutz ist, wenn die Frau sich einen richtigen Winkeladvokaten engagiert.
Wat issen dit forn Dialekt? Ick bin Bärlina!Merkste selbst, nech?
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Ja, ja – haste ja recht. Meine erste (Ehefrau) war ebenfalls STZ. Wassermann, wie ich – gleiche STZ. sind zwar ideal als Kumpel und Kameradschaft, aber tote Hose im Bett. Und so war’s dann auch, nach ein paar Jahren lief nichts mehr in der Kiste, - das wirkt sich letztendlich auch auf alles Andere aus...
MERKEL IST DIE MUTTER ALLER PROBLEME
Das ist nicht mehr mein Land
Die Ehe ist letzten Endes immer ein Wettrennen um wer zuerst gepflegt werden muss. Schätze Dich glücklich, wenn Du gewinnst!
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
Ein interessanter Strang.
Interessant die Lebenserfahrungen und die sich daraus ergebenen Lebensweisheiten der verschiedenen, so freimuetig schreibenden Teilnehmer. 'Neues' ist zwar nichts dabei, deshalb auch nichts 'Falsches' oder 'Verruecktes',doch die Darlegungen selber sind originell. Und bestaetigend. Und manchmal recht lustig.
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Die Meinung von 'Freidenkerin' z.B. wird von Mancher/Manchem vielleicht als etwas spinsteraehnlich, altbacken, verschroben oder unzeitgemaess betrachtet. Ich koennte jedoch Lebensbeispiele von sehr erfolgreichen Leuten dagegenstellen die genauso gedacht und auch gehandelt haben wie 'Freidenkerin' darlegt und die z.M. mit ihrem Leben sehr zufrieden sind. Ebenso vice versa anderen verkrachten Existenzen, die nicht kaputt gegangen waeren , wenn sie sich nur ein bisschen den 'altbackenen' Ratschlaegen der 'Freidenkerin' zu eigen gemacht haetten.
Nur als 'nebenbei', hier in Vancouver gibt es seit Jahren lange Beerdigungswartezeiten weil.....so Viele an overdosis sterben. Geschlechtskrankheiten sind fast salonfaehig. Ueberall wo Leute sich ballen stinkts nach 'weed'. Eine Nachbarin hatte nach 20 oder 25 Jahren ein Schultreffen gehabt , waren nur noch Wenige da: die Haelfte war durch verschiedene Ursachen gestorben.
Einer 'Freidenkerin' waere all das nicht passiert, obwohl, man muss keine 'Freidenkerin' sein um ein 'anstaendiges' , common sense Leben zu fuehren.
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Unueberraschend - weil natuerlich? - auch die Schwerpunktlage in Beitraegen der maennlichen Teilnehmer.
Wohl Keiner wird der Behauptung widersprechen dass alle und jede Entscheidungen die wir treffen - z.B. wie Heirat oder Nichtheirat - als Resultat von vier Komponenten zu betrachten ist : 1. Emotion/Trieb; 2. Intellekt/Wissen; 3. Charakter und 4. Zeit.
Wir koennen dies Prinzip leicht anhand eines grossssen X demonstrieren:
Links oben....= Emotion/Trieb
Links unten...= Intellekt/Wissen
Rechts oben..= Bedeutend/wichtig
Rechts unten.= Unbedeutend/unwichtig.
Zeit ist durch die Breite des 'X' gekennzeichnet: jeh juenger die Zeit, desto schmaler das 'X', jeh aelter die Zeit desto breiter das 'X'.
Schon jetzt koennen wir theoretisch sehen, dass eine junge, unerfahrene Person vor allem emotions/triebgelenkt /oft unweise entscheided, wohingegen die gleiche Person, wenn alt, mehr oder nur intellektuell, erfahrungsgemaess und weise entscheidet. In midlife - also in der Mitte vom 'X' sollten Entscheidungen theoretisch emotionell/intellektuell ausgewogen sein.
Kein 'X'-Charakterbild zeigt schnurgerade 'X'-Schenkel, diese sind wellig,durch zeitbeeinflussende Zwischenspiele von Charakter-,Intellekt- und Emotion.
Nur mit der Zeit ,durch sein/ihr Handeln ,offenbart sich der Charakter jedes normalen Menschen ... Wenn jung sind vorhandene Charakteranzeichen schwach und werden entweder garnicht zur Kenntnis genommen,ignoriert oder 'erklaert', erst die Zeit schaelt wahre Charaktereigenschaften - wie Streitsucht, Trotz - deutlich heraus.
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So, in der Zeitlinie (der Breite des 'X') wird man erkennen koennen, wie sich mit der Zeit negative Charaktereigenschaften wie z.B. Habsucht; Geiz; Kontrollsucht, Egoismus, Egozentrismus, Narzismus, Sadismus oder aber auch Altruismus und Tugenden wie Loyalitaet, Ehrlichkeit, Strebsamkeit, Gedult, Toleranz etc herausschaelen. Sicher, jede Qualitaet hat abstrakte scales of Intensitaeten ,zwischen kaum merkbar bis extrem krass , dies kann graphisch durch Punktstaerke oder Aehnliches gekennzeichnet werden.
Nehmen als absurde Anschauung z.B. einen extremen Fall: einen strunzdummen, bestialischen Triebtaeter, in dessem Charakterbild gibt es kein 'X' sondern einen liegenden und einen stehenden Halbmond: von jung bis alt wird er nur durch kranke Triebe gelenkt, (liegender Halbmond) und intellektuell geht garnichts ab bei dem (stehender Halbmond). Also total abnormal.
Nehmen wir das Gegenteil: den Idealfall eines Paares mit sehr guten Charaktereigenschaften. Wir sehen dass sich die zwei 'X'se sehr aehneln :die Leute sind kompatibel, die Ehe wird halten. Nichts Neues hier.
Anhand solcher 'X'-Graphic kann Manche/Mancher sagen: "Ach du lieber Gott, wenn ich Bloedel das nur frueher gewusst, geahnt haette, was ich jetzt weiss, ich haette DEN/Die niemals geheiratet, mir viel Aerger, Verdruss und Kosten sparen koennen .....das funktioniert aber auch andersrum.
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In Bezug 'Liebe' kann man postulieren dass "Liebe erhaelt (pflegt, kreiert) ; Hass zerstoert". Der Vetter von Hass ist Neid. (Liebe hat mit Sex absolut garnix zu tun)
Meiner Ansicht nach stellt Loyalitaet die vordringlichste Komponente einer traditionellen, gesunden, de facto Ehe dar.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Danke. Und ja, das stimmt.
Für dieses Problem gibt es glücklicherweise eine ganz einfache Lösung: Die Frauen sollen sich wieder etwas wert sein und auf jahrtausendelang bewährte Vorgehensweisen zurückgreifen - nämlich grundsätzlich und generell die Hochzeit zur ultimativen Bedingung für Sex zu machen.
Ein junges, hübsches Mädel läuft herum und ein junger Kerl nähert sich und meldet Interesse an? "Erst Ring und Trauschein, sonst kannst du es vergessen!" ist das einzig Richtige, was sie zu ihm sagen sollte. Überaus unwürdig und dekadent ist es, dass die Weiber heutzutage sich kaum noch etwas wert sind und sich allen Ernstes schon für 'ne poplige Kinoeinladung und 'ne Cola flachlegen lassen, anstatt konsequent und standhaft auf vorherige Hochzeit zu bestehen. Keine Frau sollte sich dazu herablassen, mit einem Mann Sex zu haben, der sie vorher nicht einmal wenigstens geheiratet hat. Da die Sexualität einer der stärksten Triebe im Menschen ist, würde dieses Problem des Nicht-Heiraten-Wollens dann bald ganz von selbst verschwinden und wäre nachhaltig gelöst. Wenn man gleichzeitig noch Pille, Prostitution und Pornografie verbietet, wäre die Wirkung sogar nochmal um Einiges durchschlagender.
Sehr gute Einstellung! Man kann im Leben nicht immer nur alles absichern, man muss auch manche Risiken eingehen. Nur weil immer die Möglichkeit besteht, einen Autounfall zu haben, soll das heißen, dass keiner mehr Auto fahren soll? Das Leben ist nun mal nie völlig frei von Risiken und Möglichkeiten des Scheiterns. Soll man deswegen gar nichts wagen? Nur weil es Ehen gibt, die beschissen laufen, soll das Konzept der Ehe an sich schlecht sein und kein Mensch mehr heiraten? Was für ein Schwachsinn!
Ich gehöre dann wohl nicht zu den „Normalen“, sondern eindeutig zu den „Anderen“. Wobei am Verhalten der sogenannten „Normalen“ in diesem Fall für mich eigentlich rein gar nichts normal ist.
Du hast selbstverständlich absolut Recht damit, dass die Liebe bzw. Verliebtheit allein nicht als Grundlage zum Heiraten ausreicht. Dazu gehören auf jeden Fall auch gemeinsame Interessen, Ideale, Werte und angestrebte Lebensziele. In Kombination mit der Liebe kann dann echte Freundschaft und Lebenskameradschaft daraus werden, eine reine Zweckgemeinschaft sollte es halt auch nicht nur sein.
Das sind dann eben Idioten, die keine hohen Ansprüche haben. Deutsche Männer, die diese Bezeichnung noch verdienen, sollten grundsätzlich nur deutsche Frauen heiraten, die folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Sie sind jung, hübsch und fruchtbar.
2. Sie haben einen liebevollen, warmherzigen und fürsorglichen Charakter.
3. Sie sind keine Schlampen, gehen nicht mit sämtlichen Dahergelaufenen ins Bett, sondern heben sich für ihren Mann auf.
4. Sie rauchen nicht und trinken wenig bis gar keinen Alkohol.
5. Sie sind nicht tätowiert oder gepierct und nehmen keinerlei Drogen.
6. Sie haben langes Haar in dessen natürlicher Farbe.
7. Sie kleiden sich feminin und tragen gerne Röcke und Kleider.
8. Sie sind anständig, können kochen und wissen, wie man einen Familienhaushalt gut führt.
9. Sie sind warmherzig und mütterlich und liebevoll zu Kindern, wünschen sich viele Kinder und sehen sie als das größte Geschenk an.
10. Sie besitzen Wissen über die Natur und behandeln die Natur und Tiere mit viel Liebe und Respekt.
11. Sie besitzen echte Weisheit und ein reines Herz.
Deutsche Frauen, auf die all diese Eigenschaften zutreffen, haben denn auch das Recht noch einen der wenigen deutschen Männer zu bekommen, die den Titel „Deutscher Mann“ noch verdienen - die also:
1. einen ehrbaren Charakter haben,
2. niemals ihr Wort brechen würden,
3. ihrer Verantwortung als Familienväter gerecht werden,
4. keine selbsthassenden, feigen Schwuchteln sind, die die Heimat ihrer Vorfahren kampflos aus der Hand geben,
5. sondern Ehrgefühl, innere und äußere Stärke und Mut haben
6. und ihr Leben einsetzen würden, um ihre Familie, Volk und Vaterland zu schützen.
Weshalb sie in diesem Fall ja auch nicht mehr als nur halbwegs gebildet sein können.
Sehr richtig. Für den Mann müssen ja auch Vorteile dabei sein, nicht nur für die Frau. Sonst ist da kein Ausgleich und es kann nicht gut gehen.
Nein, die Vorfahren meines Mannes stammen aus Thüringen und Brandenburg, die meinigen aus Sachsen und Schlesien. Das sind schon mindestens vier verschiedene Dörfer, also nix mit alle aus einem Dorf.
Klar, aber das ist bei dir ebenso der Fall, denn mit dem Erbgut von Rüben hat das menschliche Erbgut so einiges gemeinsam. Wusstest du auch, dass das menschliche Erbgut zu 50% mit dem der Bananenstaude identisch ist? Bei manchen Leuten schlägt offensichtlich ganz besonders diese Hälfte im Verhalten durch und ihnen ist dann alles banane, was aus ihrem Volk und dessen Zukunft wird. Veruschka ist dafür offensichtlich ein Beispiel.
Hmm, mal sehen... hatten wir im 19. Jahrhundert Millionen an Türken, Arabern und Negern im Land? Hatten wir eine lächerliche Geburtenrate von 1,3? Nein? Hatten wir dagegen noch ein stolzes und gesundes Volksempfinden und Nationalgefühl? Hatten wir viele deutsche Kinder? Ja? Na siehste. Die Ansichten des 19. Jahrhunderts sind also um ein Vielfaches gesünder und nachhaltiger als die heutigen. Ich hege also sehr gerne und überzeugt die Ansichten des 19. Jahrhunderts. Da du angeblich auch „national“ und „patriotisch“ denkst, finde ich es höchst erstaunlich, dass du dies überhaupt als negativ empfinden kannst.
Na, mit der Einstellung ist es ja kein Wunder, wenn wir hier langsam abdanken und nach und nach hier andere Völker "übernehmen".
Das biologisch optimale Alter zum Kinderkriegen ist zwischen 18 und 25. Es ist äußerst idiotisch, diesen Fakt der Natur einfach zu ignorieren.
Mein Mann war 23, als er mich erstmals schwängerte und ich war auch 23. Jetzt sind wir 31 und haben 4 Kinder und hätten in Zukunft auch gerne noch mehr. Toll, oder?
Das hat eben den Nutzen, dass man nicht so quälend lange warten muss, bis man endlich ein Baby hat. Der Wunsch Mutter zu werden, war bei mir mit 19 Jahren schon echt sehr stark. Denkst du ernsthaft, ich hätte die Geduld gehabt, da noch bis 30 zu warten, also noch über 10 Jahre??? Ich wär ja völlig durchgedreht bis dahin. Schon 23 war für meinen Geschmack ja fast zu spät. Keine Ahnung, wie manche Weiber das ernsthaft bis 30 aushalten. Muss wohl auch an der Pille liegen.
Wenn die Konservativen auch nur irgendetwas bewahren würden, dann würde vielleicht nicht jeder sie verachten. Aber sie verlieren an jeder Front. Sie bewahren keine Natur, sie bewahren keine Kultur, sie bewahren keine Würde - sie sorgen lediglich dafür, dass der Frosch nicht zu schnell gekocht wird.
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